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Vorsicht bei PayPal-Zahlungen

Derzeit gibt es einen Fehler bei der Bezahlung durch PayPal, der ein gravierendes Sicherheitsrisiko darstellen kann, vor allem, wenn man einen Computer benutzt, den auch andere Personen benutzen können.

Warum benutzen Sie immer noch XP?

Webseiten sammeln Statistiken über ihre Besucher. Die so gesammelten Daten werden zwar anonymisiert, so dass der Webseitenbetreiber nicht erfährt, welche konkrete Person auf der Seite war, aber trotzdem kann er vieles über seine Besucher herausfinden.

Dropbox-Sicherheit: Kontendaten gestohlen, jetzt neu absichern!

Der Webdienst Dropbox bietet eine sehr bequeme Möglichkeit, Daten in der Cloud, also im Internet zu speichern, auf die Sie dann von all Ihren Geräten und im Prinzip auch von jedem beliebigen Gerät mit Internetverbindung Zugriff haben.

Halbfertige und verwaiste Firmen-Webseiten

Halbfertige und verwaiste Firmen-Webseiten

Die Wichtigkeit einer guten Firmen-Webseite ist nicht zu überschätzen. Die Internet-Präsenz einer Firma ist Aushängeschild und Visitenkarte, generiert Kundenkontakte, ist Informationskatalog oder gar ein virtuelles Ladengeschäft und vieles mehr.

Laut Europol nur 100 Personen im Zentrum der Schadsoftwareentwicklung

Schadsoftware wie Viren und Trojaner sind ein Thema, das alle angeht. Aber laut dem Leiter des Cyberabwehrzentrums von Europol Troels Oerting sind für die Programmierung dieser Schadsoftware im Grunde nur etwa 100 Personen verantwortlich.

Die Stadt Gummersbach hat auf Linux umgestellt

Während die Linux-Umstellung der Stadt München schon seit einiger Zeit in der Presse ist, zuletzt auch deshalb, weil sich Stimmen der Kritik dort mehren, hat ein kleines unbeugsames Dorf (Entschuldigung 😉 )  gar nicht weit von Remscheid entfernt diesen Wechsel bereits vollendet.

Qbot-Botnetz: Angriff besonders auf Windows XP

Vor ein paar Tagen habe ich über ein Botnetz aus Apple-Rechnern mit 18.000 befallenen Apple-Computern berichtet. Das ist eine große Zahl, aber nichts im Vergleich zu dem, was in der Windows-Welt an der Tagesordnung ist.

„Hilfsbereiter“ Microsoft-Support meldet sich selbst

Es gibt eine schon etwas ältere Betrugsmasche: Anrufer geben sich als Microsoft-Supportmitarbeiter aus und versuchen, ihr Opfer dazu zu bewegen, eine Fernwartungssoftware auf dem Rechner zu installieren, wofür sie dann gleich auch eine Servicepauschale verlangen.