Wieder Office365-Phishing: Die Mails werden überzeugender

Vor kurzem berichtete ich über eine Phishing-Masche zum Abgreifen von Logins zu Office 365, das als von vielen Firmen genutzter Dienst ein besonders interessantes Ziel darstellt. Üblicher als die dort beschriebene Methode ist der Versuch, über eine Mail-Mitteilung an diese Daten zu kommen, die vorgibt, das Mailkonto sei voll oder ein anderes Problem liege vor, welches einen Login erfordert.

Diesen Beitrag weiter lesen „Wieder Office365-Phishing: Die Mails werden überzeugender“

itemprop="discussionURL"Hinterlassen Sie einen Kommentar

Angeln braucht Geduld: Firmenphishing mit Kontaktaufnahme

Eine Phishing-Kampagne, die zuerst einen Geschäftskontakt herstellt, um erst im zweiten Schritt zu versuchen, Zugangsdaten für die Adobe Document Cloud zu stehlen. Nicht besonders glaubwürdig aufgemacht und gespickt mit Fehlern, aber trotzdem ist es bei ausreichend geringer Sachkenntnis möglich, in die Falle zu tappen.

Dropbox-Kontodiebstahl per Phishing-E-Mail

Vorsicht vor E-Mails, die vorgeben, Dokumente oder Dateien in einer Dropbox zur Verfügung zu stellen: es handelt sich oft um den Versuch, die Kontodaten für Dropbox-Konten zu stehlen. Wer Internet-Adressen (URLs) zuverlässig lesen und verstehen kann, erkennt solche Betrugsversuche rechtzeitig. Außerdem empfiehlt sich die Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Höchst professionelles Phishing: Barclaycard-Inhaber aufgepasst!

Eine aktuelle Phishing-Kampagne hat es auf Barclaycard-Kundendaten abgesehen. Die Kampagne ist gut gemacht und wirkt sehr glaubwürdig. Der Angriff wird gut verschleiert. Schauen Sie sich dieses Beispiel gut an, um selbst nicht auf solche Phishing-Versuche hereinzufallen.

Facebook-Phishing per Android-Spiel

Eine neue Phishing-Methode ist aufgetaucht, die es auf Facebook-Kontendaten abgesehen hat. Die Methode ist so einfach, dass man sich wundert, warum vorher (hoffentlich) noch keiner darauf gekommen ist. Im aktuellen Fall handelt es sich um ein augenscheinliches Facebook-Login, das in Spiele im Google Play Store eingebettet war.
Der Angriff beruht auf der Tatsache, dass Anwendungen neben einer eigenen Registrierung bei dem jeweiligen Anbieter zunehmend auch die Anmeldung über das Facebook- oder Google-Konto erlauben. Auch andere Anbieter könnten hier betroffen sein, jede Art von zentralisiertem Login kann durch diese einfache Manipulation ausgehebelt werden.