Wie funktionieren Passwörter?

Der aktuelle Skandal um die vor vier Jahren gestohlenen LinkedIn-Benutzerdaten wird erst jetzt in vollem Umfang deutlich. LinkedIn-Benutzer, die schon damals (2012) Mitglieder des Netzwerks waren, müssen umgehend ihr Passwort ändern, wenn sie das noch nicht getan haben. Aus diesem Anlass erläutert dieser Beitrag, wie Passwörter und Passwortdiebstahl funktionieren und wie man zu relativ sicheren Passwörtern kommt.

Wie man Windows möglichst sicher macht

Eine Zusammenstellung von Maßnahmen, um die Sicherheit eines Windows-Systems zu optimieren. Wenn Sie all diese Tipps befolgen, erreichen Sie zwar keine hundertprozentige Sicherheit, aber zumindest den größtmöglichen Schutz auf seiten des Systems. Das ersetzt natürlich nicht Ihre eigene dauerhaft zu schulende Fähigkeit, Bedrohungen zu erkennen.

Wie sind Webseiten-Verknüpfungen aufgebaut?

Wer sich im Internet bewegt, sollte wissen, wie sich die Adressen und Verknüpfungen zu Webseiten eigentlich genau zusammensetzen und was sie bedeuten. Diese Kenntnisse sind vor allem nützlich, um betrügerische Webseiten oder Verknüpfungen zu solchen Webseiten in sogenannten Phishing-E-Mails zu erkennen.

DHL-Mails: Original und Fälschung im Vergleich

Ich habe in letzter Zeit über DHL-Mails berichtet, die nicht von dem Paketdienst stammen und dazu dienen, Daten zu stehlen oder Schadsoftware zu installieren. Dieser Tage habe ich nun eine echte E-Mail von DHL erhalten und nutze die Gelegenheit, Ihnen Original und Fälschung einmal nebeneinander zum Vergleich zu zeigen.

Servicemitteilung von 1und1 wird für Kontodiebstahl missbraucht

Im Moment wird verstärkt versucht, mit einer Mahnung von 1und1 Kunden dieses Internetproviders dazu zu veranlassen, ihre Kontodaten auf einer Phishing-Seite einzugeben. Wer darauf hereinfällt, verliert seine Zugangsdaten und sein Konto kann gestohlen und für weitere Zwecke missbraucht werden.

Laut Europol nur 100 Personen im Zentrum der Schadsoftwareentwicklung

Schadsoftware wie Viren und Trojaner sind ein Thema, das alle angeht. Aber laut dem Leiter des Cyberabwehrzentrums von Europol Troels Oerting sind für die Programmierung dieser Schadsoftware im Grunde nur etwa 100 Personen verantwortlich.