Office 365-Phishing nimmt weiter zu
Phishing mit Office 365: Es ist sehr verlockend, einen Generalschlüssel zu den weit verbreiteten Microsoft-Diensten wie Exchange, Outlook, Office 365 und OneDrive zu erbeuten.
Informationen zu dem Betriebssystem Microsoft Windows
Phishing mit Office 365: Es ist sehr verlockend, einen Generalschlüssel zu den weit verbreiteten Microsoft-Diensten wie Exchange, Outlook, Office 365 und OneDrive zu erbeuten.
Die aktuellen Ereignisse um Trumps Handelskrieg mit China und sein Huawei-Embargo zeigen eine weitere wertvolle Seite der Open Source Software: Sie unterliegt nicht dem Zugriff einzelner Staaten oder Unternehmen und bietet so eine weitaus größere Sicherheit, auch für unsere Daten.
Der Support für Windows 7 endet im Januar 2020, ab dann wird es keine Sicherheitsupdates mehr geben. Welche Möglichkeiten gibt es für Sie, Ihren Computer darüber hinaus zu betreiben?
Einen USB-Stick zur Installation von Windows 10 unter Linux zu erstellen, ist leider nicht so leicht wie man annehmen sollte. Mit einem Terminal-Befehl kommt man jedoch zum Ziel.
Benutzerrechte sind in Dateisystemen schon seit bald 50 Jahren verankert, aber in Windows führen sie leider weiterhin ein Schattendasein. Dabei kann eine vernünftige Einstellung der Benutzerrechte für ein beträchtliches Maß an höherer Sicherheit vor Schadsoftware sorgen.
Windows 10 Updates und Upgrades führen sehr häufig zu Ärger und Problemen. Mancher würde daher gerne Updates und Upgrades von Windows 10 verhindern. Damit kommt der Anwender aber vom Regen in die Traufe, weil sich die Unsicherheit seines Systems binnen Kurzem gravierend erhöht.
Windows 10 bekommt Sicherheitspatches für aktuelle und gravierende Sicherheitslücken, die auch in Windows 7 und 8.1 vorliegen. Aber diese werden nicht gleichzeitig gepatcht. Das erhöht die Gefahr beträchtlich, mit diesen älteren Systemen einer Schadsoftware zum Opfer zu fallen.
Windows 10 ist eine Katastrophe: Jedes Update ist ein Risiko und kann dazu führen, dass man das System in den Werkszustand zurückversetzen muss. Die Frage ist nicht, ob das passiert, sondern wann. Mit diesem Betriebssystem sollte man keine Computer betreiben, die zuverlässig funktionieren sollen.
Windows Vista erhält am heutigen Patchday (April 2017) zum letzten Mal Updates. Danach wird es zu einem wachsenden Sicherheitsrisiko, da weitere Windows-Sicherheitslücken, die in Zukunft entdeckt werden, mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Vista klaffen, dort aber nicht mehr geschlossen werden.
Schadsoftware kann auch über Windows-Verknüpfungsdateien in E-Mail-Anhängen verteilt werden. Dies ist besonders hinterhältig, da man die Verknüpfung nicht an ihrer Dateiendung erkennen kann.