Was tun, wenn das neugekaufte Notebook mit Linux nicht ins WLAN will?

Brandneue Hardware (Notebooks, auch PCs) enthält nicht selten Technik, für die die typischen Einsteiger-Distributionen noch keine Treiber enthalten. Hier beschreibe ich am Beispiel eines WLAN-Chips, was dann zu tun ist.

Gastbeitrag: Wie ich zu Linux kam

Dieser Beitrag wurde auf meine Anregung hin von Herrn Johannes Tielmann verfasst, der bei mir an der VHS u. a. einen Linuxkurs besuchte und in einigen Fällen meine Linux-Supportleistung in Anspruch genommen hat. Seine Erfahrungen zeigen, dass man mit Offenheit und einer gewissen Lernbereitschaft auch und gerade im Privatbereich mit Linux sehr gute Erfahrungen machen kann.

Das Huawei-Problem und Open Source Software

Die aktuellen Ereignisse um Trumps Handelskrieg mit China und sein Huawei-Embargo zeigen eine weitere wertvolle Seite der Open Source Software: Sie unterliegt nicht dem Zugriff einzelner Staaten oder Unternehmen und bietet so eine weitaus größere Sicherheit, auch für unsere Daten.

Lojax und Linux: Welche Gefahr besteht durch die Lojax-Schadsoftware?

Lojax ist eine Schadsoftware, die sich im UEFI eines Computers einnistet und damit nicht abhängig vom Betriebssystem ist. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob auch Linuxsysteme davon betroffen sein können.

Ubuntu: Augen auf bei der Verwendung von Snaps

Das Ubuntu-Snap-System zur leichten Installation von Programmen mit einfachen Benutzerrechten und ohne Beeinflussung des Systems hat seine Tücken: Es kann einfache Schadsoftware wie Cryptominer und auch Erpressungstrojaner verteilen. Eine Prüfung der Snaps erfolgt nicht. Es ist also Vorsicht angesagt.

Benutzerrechte schützen vor Schadsoftware

Benutzerrechte sind in Dateisystemen schon seit bald 50 Jahren verankert, aber in Windows führen sie leider weiterhin ein Schattendasein. Dabei kann eine vernünftige Einstellung der Benutzerrechte für ein beträchtliches Maß an höherer Sicherheit vor Schadsoftware sorgen.

Schadsoftware für den Mac: Warum alles sicherer ist als Windows

Aktuelle Mac-Schadsoftware zeigt, weshalb es deutlich schwieriger ist, eine erfolgreiche Infektion auf anderen Betriebssystemen als Windows zu erreichen. Notwendig ist der physische Zugang zu dem Zielrechner – weil die üblichen zahlreichen Möglichkeiten aus der Windowswelt einfach nicht vorhanden sind.