WordPress hat seit meinen ersten Schritten mit diesem Content Management System einiges an Weiterentwicklung erfahren. Wenn ich heute einen Blick in Diskussionsgruppen zum Thema WordPress werfe, sehe ich Neulinge, die immer die gleichen Fragen stellen: welches Theme soll ich nutzen, soll ich Elementor oder Divi verwenden, den klassischen Editor oder Gutenberg oder irgend etwas anderes?

Erstaunlicherweise sind auch die Antworten von Profis oft auf einem Stand, als hätte sich in den letzten fünf Jahren gar nichts im WordPress-Ökosystem verändert. Deshalb nutze ich diese Gelegenheit, die Entwicklung und meine Schlüsse daraus einmal zusammenzufassen, in der Hoffnung, dass es dem einen oder der anderen bei der Entscheidungsfindung hilft.

WordPress, wie ich es kennengelernt habe

Meine ersten Schritte machte ich 2015 mit dem Theme „SMPL Skeleton“ beim Bau dieser Website. Das war damals ein einfaches Theme, kostenlos verfügbar, welches kein komplexes Layout mitbrachte. Es war ausreichend für den Anfang, aber die Weiterentwicklung des Themes stockte.

Damals erstellte man Seiten und Beiträge hauptsächlich mit dem heute so genannten „klassischen Editor“. Dieser Editor ähnelt der Arbeit mit einer Textverarbeitung wie Word: es gab nur rudimentäre Möglichkeiten, mit diesem Editor zu arbeiten und trotzdem komplexere Layouts zu erstellen. Dies wurde z.B. durch Plugins wie „Ultimate Shortcodes“ möglich, mit denen man Spaltensatz u.ä. erstellen konnte.

Parallel dazu kamen auch andere Editor-Lösungen auf den Markt, die sogenannten Page Builder. Diese ersetzten den klassischen Editor und boten in der Regel einen leicht intuitiveren Zugang zu Shortcodes, als die manuelle Eingabe derselben. Ich habe die meisten Page Builder kennengelernt, einige auch schon recht früh, zum Beispiel den Site Origin Page Builder und Divi. Diese Builder waren eine direkte Antwort darauf, dass der klassische Editor eben vor allem ein simpler Texteditor mit ein paar Bildfunktionen war und kein Design-Editor. Wer nicht bloß schlichten Text mit eingesprenkelten Bildern, sondern ansprechend designte Seiten haben wollte, der musste damals zu so einem Page Builder greifen.

Früh kam auch schon die Behauptung auf, dass diese Page Builder leichter zu bedienen seien, vor allem für Anfänger. Ganz ehrlich – diese Behauptung habe ich nie verstanden. Die Formatierungsmöglichkeiten des klassischen Editors versteht jeder, der schon mal eine Textverarbeitung benutzt hat. Die zahlreichen und meist unübersichtlichen Einstellungen eines Page Builders demgegenüber versteht man nur, wenn man entweder die zugrundeliegenden CSS-Auszeichnungen bereits kennt oder sehr viel ausprobiert. Und das allermeiste, was geboten wird, braucht man nie. Wer bloggen möchte, umgeht den Page Builder meist sowieso, denn bloggen ist nun mal textlastig.

Ich habe mehrere Male an unserer VHS Kurse zum Thema WordPress gegeben. Den klassischen Editor haben die meisten Teilnehmer schnell begriffen. Page Builder? Keine Chance. Nicht in einem Fall hat ein Kursbesucher sich gefreut, wie einfach doch die Page Builder seien. Ich halte die Einfachheit von Page Buildern für ein Gerücht, das man halt nachplappert, weil man es so oft gesehen hat.

Ablösung für den klassischen Editor: Gutenberg

WordPress hat sich dann schließlich vom klassischen Editor getrennt und den neuen Editor Gutenberg eingeführt. Dieser ist ein ganzes Stück näher an den Page Buildern und damit ein Schritt in Richtung umfangreicherer Design-Möglichkeiten. Der klassische Editor war gut für textlastige Blogs, aber mit Gutenberg kann man auch andere Layouts wagen, die reicher an Design sind, ohne dass das Theme hier die Arbeit übernimmt.

Zuvor war es so, dass man Themes mit allerlei Zusatzfunktionen für Startseiten, Landing Pages und Portfolios bekommen konnte. Das auf dieser Website derzeit seit dem ersten Relaunch noch verwendete Theme „Anima Plus“ ist ein Beispiel für diese Themes. Es stammt von der Firma Cryout Creations, wird bis heute auch von dieser Firma vertrieben und ist, wie auch die anderen Themes der Firma, in kostenloser Grundversion installierbar.

Die Themes von Cryout Creations habe ich früher häufig eingesetzt, weil sie dezidierte Startseiten hatten, die mit mehr Design daherkamen als normale Themes. Das erkauften sich diese Themes zunächst mit individuellen Konfigurationsseiten – später wurden diese individuellen Konfigurationen in den WordPress Customizer übertragen. Aber eins galt für all diese Themes: die Startseite war irgendwie etwas ganz anderes als alle anderen Seiten und konnte separat in gewissem Umfang konfiguriert werden. Leider verkauft Cryout seine Themes zwar noch, aber eine Weiterentwicklung ist nicht zu sehen. Ich habe meinen bezahlten Zugang zu deren Theme Club jedenfalls gekündigt, denn die Themes haben seit über einem Jahr keine Updates mehr gesehen. Wozu also weiter zahlen?

Weitere Themes mit diesem Ansatz besonderer Startseiten sind beispielsweise OnePress, AccessPress, Bindery und viele mehr. Einige davon sind bei Kunden von mir nach wie vor im Einsatz, aber ich kann heute nur noch davon abraten, solche Themes zu verwenden.

Um es ganz klar zu sagen: man muss heute kein Theme mehr wählen, dessen Design-Vorschlag im Themebereich von WordPress den eigenen Vorstellungen möglichst nahe kommt. Man sollte kein Theme mehr wählen, das irgendwelche eigenen Zusatzeinstellungen für die Startseite benutzt. Man sollte kein Theme wählen, das einen bestimmten Page Builder voraussetzt. All diese Dinge sind tot. Sackgassen, aus denen man später dann nur schwer wieder rauskommt.

Der Gutenberg-Editor ist wie ein Page Builder, aber ein sehr rudimentärer. Ein Textblock ohne Schriftauswahl? In einem Absatz wie diesem kann ich hier gerade mal ein paar Formatierungen wie fett und kursiv einstellen, die Farbe von Text und Hintergrund, die Schriftgröße und wenig mehr. Für die meisten Fälle reicht es aber. Die meisten Page Builder hingegen verlangen erst einmal die Texteingabe an einem separaten Ort (schaut mal in Divi und Elementor: das ist quasi der klassische Editor da am Rand…), wo man schon mal ein bisschen rumformatieren kann, dann gibt es eine Lawine an Design- und Animationsfunktionen auf weiteren Reitern, die wenige verstehen und noch weniger brauchen. Irgendwas dazwischen wäre toll.

Leider muss ich sagen, dass auch der rudimentäre Editor Gutenberg eine größere Einstiegshürde bietet als der klassische Editor. Früher hatte man die Editor-Werkzeuge, die man, wie gesagt, aus der Textverarbeitung kannte. Jetzt hat man praktisch ein weißes Blatt Papier.

Es gibt haufenweise Blöcke für alles mögliche. Ein Anfänger muss sich mit diesen erst einmal beschäftigen. Was tun sie, was kann man einstellen, wie benutzt und gegebenenfalls verschachtelt man diese Blöcke richtig? Wie navigiert man dazwischen? Und wo sind die verdammten Einstellungen hin, wenn ich es wage, die Maus woanders hin zu bewegen?

Das ist aber in Page Buildern nicht anders. Es sind nur noch mehr Elemente, auch wenn sie nicht Blöcke heißen, mit noch mehr Einstellungen und noch mehr Potential für ein Durcheinander.

WordPress hat den Einstieg ins Webdesign mit Gutenberg stark erschwert. Was für uns Designer, die wir mit WordPress arbeiten, natürlich mehr Kunden generiert. Ich will mich also nicht zu laut beschweren. Aber Gutenberg erfordert auch in den Kursen wesentlich mehr Erklärungs- und Lernaufwand als der klassische Editor. Kein Wunder, dass manche bloggenden Kunden weiterhin lieber auf den klassischen Editor setzen – der ja selbst ein Block in Gutenberg ist.

Page Builder bis heute: Divi und Elementor

Die beiden Page Builder, mit denen ich am häufigsten konfrontiert werde, sind Elementor und Divi. Divi ist ein Theme, aber mit dem Divi Builder gibt es die Page Builder-Funktionen auch separat. Der Hersteller hatte übrigens früher ein großes Portfolio einzelner Themes in petto, die ähnlich wie die beschriebenen Themes von Cryout Creations mit eigenen Einstellungs-Seiten daherkamen.

Elementor ist dagegen ein Page Builder, zu dem es auch ein Theme namens Hello, Elementor gibt. Dieses Theme ist recht rudimentär und erwartet, dass man Elementor verwendet, am besten in der Pro-Version.

Wie ich oben bereits gesagt habe, diese Page Builder stammen aus einer Zeit, als WordPress selbst noch keine weitergehenden Designmöglichkeiten bot. Und ganz egal, wie viel Entwicklung auch immer noch in diese Page Builder gesteckt wird: ich halte sie für eine unnötige Sackgasse und zum Sterben verurteilt.

Die meisten Page Builder haben einen unerfreulichen Lock-In Effekt. Sie erstellen ihre Designs über eine Orgie an Shortcodes, häufig mit wenig optimiertem Code. Das macht sie langsam und überladen. Man kann wegen dieser Shortcodes auch nicht einfach von einem zum anderen wechseln, sondern muss alles neu bauen. Wenn man sich für einen Page Builder entscheidet, ist das fast wie eine Heirat.

Gutenberg hingegen kann man auf zwei Weisen erweitern: es gibt Block-Plugins wie Stackable, Kadence, Greenshift und Spectra, die Gutenberg weitere Blöcke meist mit deutlich mehr Einstellmöglichkeiten hinzufügen. Die stehen den fetten Page Buildern in Sachen Möglichkeiten kaum nach. Und die andere Möglichkeit sind kleine Plugins wie Abs – Additional Block Styles, welche den vorhandenen Gutenberg-Blöcken weitere Gestaltungsoptionen hinzufügen.

Damit ist man im Grunde in der Lage, die gleichen Designwünsche zu erfüllen wie mit Divi oder Elementor – aber deutlich flotter sowohl während der Arbeit als auch später auf der Website. Gerade Divi wird gerne mal schleppend langsam. Und bei beiden Page Buildern komme ich durch das unhandliche Arbeiten immer wieder schnell ins Fluchen. Divi baut gerne jede Seite vor dem Bearbeiten zwei Mal auf. Elementor fordert gerne zweimal zum Speichern auf. Manche Dinge kann man hier und da live im Text ändern, aber das meiste muss man separat im externen Editor an der Seite ändern. Einfach dumm.

Und mit welchem Theme arbeite ich dann?

Ich habe mittlerweile einige Lizenzen angesammelt. Am liebsten arbeite ich zurzeit mit Blocksy. Blocksy ist ein Theme mit zahlreichen Einstellungen, das sich gut mit Gutenberg und Block-Plugins versteht und sehr flexible Editoren für Header und Footer mitbringt. Dazu hat es noch einfach einblendbare Hooks, das sind Einsprungpunkte, in die man Inhalte injizieren kann. Diese liegen je nach Dokumenttyp an Stellen vor und nach dem Header, dem Inhalt oder dem Footer, die man in anderen Themes gar nicht ohne umfangreiche manuelle Programmierarbeiten erreichen kann.

Mein Platz 2 ist Astra, das ich meist mit Spectra vom gleichen Hersteller koppele. Aber hauptsächlich um der gelegentlichen Abwechslung willen. Blocksy ist meine erste Wahl. Dazu nutze ich meist Stackable, seltener Greenshift als Block-Plugins. Wobei einen nichts davon abhält, mehr als ein Block-Plugin zu verwenden, wenn man das möchte.

Man kann eine mit Divi oder Elementor erstellte Website beschleunigen. Eine Website mit Blocksy plus Block-Plugin ist einfach schnell. Da muss man sich Mühe geben, wenn man sie langsamer haben will.

Weitere Möglichkeiten und die Zukunft

Es mag sein, dass man selbst mit einem so flexiblen Theme wie Blocksy Wünsche hat, die man nicht einfach erstellen kann. Man möchte vielleicht ein noch flexibleres Header-Design haben. Soll es geben. Hierfür gibt es Site Builder wie Oxygen, Bricks und Zion. Auch diese habe ich, allerdings habe ich bisher nur einmal eine Website mit Oxygen erstellt, weil sich bisher eigentlich nie die Notwendigkeit ergab, irgend etwas bauen zu wollen, das man mit Blocksy nicht hinbekommt. Oxygen ignoriert kurzerhand das Theme und macht einfach alles editierbar. Aber man kann nicht nur alles editieren – man muss.

Site Builder ermöglichen und verlangen es, auch Header und Footer und alle einzelnen Seitenvorlagen für die vielen verschiedenen Dokumenttypen, aus denen sich eine WordPress-Website zusammensetzt, selbst zu erstellen. Das geht auch mit Elementor Pro und Divi, wenn man will – aber man muss sich wirklich fragen, ob man überhaupt diese Extra-Arbeit auf sich nehmen will.

Die drei Site Builder liegen als Option jedenfalls vor. Und WordPress selbst geht auch in diese Richtung: die neue Full Site Editing-Funktion läuft mit dafür geeigneten Themes, die dann mit Blöcken komplett aufgebaut werden können. Der Customizer entfällt. Das habe ich kürzlich in WordPress 6.3 tatsächlich mal in Angriff genommen, und zwar mit Spectra One als Theme passend zum Spectra-Block-Plugin. Ich habe das maximal eine halbe Stunde ertragen. Das Handling ist klotzig, und was man baut, sieht nachher auch nicht anders aus als Blocksy, hat aber drei Mal länger gedauert.

Vielleicht wird das mal was, aber zurzeit ist es noch nicht produktionsreif für mich.

Eine Sache noch, die ich auch empfehlen kann: das Plugin Microthemer bringt einen visuellen CSS-Editor in jede WordPress-Installation. Mit diesem Editor kann man im Frontend verhältnismäßig leicht individuelle Elemente auswählen, über CSS-Selektoren erreichen und mit den gleichen Einstellungsmöglichkeiten bearbeiten, die Blöcke und Page Builder und Site Builder auch bieten, inkl. Animation uvm.

Ja, man kann Selektoren auch manuell herausfinden und CSS von Hand codieren, aber Microthemer ist schneller und genauer. Und man sieht sofort, was sich ändert. Man kann unterschiedliche Bildschirmgrößen unterschiedlich behandeln. CSS Grid und Flexbox nachrüsten. Und, und, und. Ich bin sicher, dass ich bisher nur an der Oberfläche gekratzt habe.

Fazit

Meine aktuelle Empfehlung lautet also: Blocksy plus Stackable und vielleicht Microthemer. Wenn ich mich jetzt dazu aufraffen könnte, dieser Website einen Relaunch zu gönnen, wäre das wohl meine Wahl. Neue Projekte starte ich derzeit jedenfalls meist in dieser Kombination.

Vergesst die Suche nach einem optisch passenden Theme oder gar einem Theme für die gewünschte Berufssparte. Nach der Installation sehen die sowieso aus wie hervorgewürgt. Nehmt Blocksy, leistet euch vielleicht die Pro-Lizenz (die macht z.B. das lokale Installieren von Google Fonts zum Kinderspiel) und schaut mal, wie weit ihr damit kommt. Ich habe Blocksy derzeit jedenfalls auf 34 verschiedenen Websites laufen und noch längst nicht alles ausgereizt, was dieses Theme kann.

2 Kommentare

  1. PS: Aus irgendeinem Grund nutze ich Qubely als Page Builder (war vermutlich in der runtergeladenen Designvorlage integriert …) und komme gut damit zurecht.
    Die Tutorials von Qubely sind übrigens allererste Sahne! Kenne keine englischen Tutorials, die ich derart gut verstehe. Der Sprecher ist absolut super. Spricht langsam und deutlich, hat auch einen wunderbaren subtilen Humor, und so habe ich den Umgang mit Qubely schnell begriffen – bei meinem Übergang vom Classic Editor zu Gutenberg.
    Mittlerweile kann ich meine anfängliche Skepsis Gutenberg gegenüber nicht mehr verstehen. Aber so ist es wohl mit vielem: Das Neue erscheint einem erst mal fremd und kompliziert …

  2. Lieber Robin, alles, was du schreibst, kann ich nur unterschreiben!
    Ich bin vermutlich eine der ersten deutschen Bloggerinnen, blogge seit über 15 Jahren.
    Mein Computerfreak hat mir vieles beigebracht/erklärt in bezug auf CSS und anfangs war ich sogar in der Lage, im CSS – erfolgreich – was zu ändern.
    Mittlerweile lasse ich die Finger vom CSS, vor allem, weil es gar nicht mehr notwendig ist, im CSS was zu machen, weil wir ja den Customizer haben.
    Anfangs hatte ich einen sehr großen Widerwillen gegen Gutenberg, mittlerweile liebe ich ihn. Aber es hat eine Zeit gedauert, bis ich die Vorteile kapiert habe.
    Das liegt auch daran, dass ich mein Kochblog mit dem Classic Editor aufgebaut habe, inkl. den Rezepten. Das hatte zur Folge, dass ich im Frühjahr dieses Jahres rund 450 Rezepte (!) manuell ändern durfte bzw. völlig neu erstellen musste, weil das alte Food-Theme (cale) nicht auf Gutenberg läuft. Ich war fast drei Monate mit dieser Arbeit beschäftigt!
    Dabei habe ich auch das Theme gewechselt und bin auf Blocksy umgestiegen. Wie du schreibst: Es ist ein wunderbares Theme, alle meine 5 Blogs laufen damit und vor ungefähr einem Jahr habe ich mir auch die Pro-Version zugelegt, weil die noch viel mehr – schöne – Möglichkeiten bietet.
    Der Customizer von Blocksy ist super leicht verständlich (für mich als Laie) und sehr logisch strukturiert, mit sehr vielen Design-Möglichkeiten. Ich habe noch nie mit so einem wunderbaren Theme gearbeitet.
    Momentan ziehst du meine Websites gerade zu einem anderen Provider um. Danach ist die Performance angeblich noch besser, weil All-Inkl. angeblich schnellere Server bietet. Da bin ich gespannt …
    Viele Grüße – Renate

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